Projekt Leiter

Sunday, January 28, 2007

Konfliktmanagement: Fälle

Fall 1: Wer bezahlt?

Ein Kunde beschwert sich ziemlich heftig über eine Rechnung und weigert sich einem Preisnachschlag zu bezahlen. Fakt ist aus Ihrer Sicht, dass der Kunde bei dem Auftrag ohnehin schon den Preis bis zum Ende ausgereizt hat und seinerseits Leistungen, die (vertraglich vereinbart) von ihm erbracht werden sollten, nicht geliefert hat. Sie haben den Kunden mündlich darauf hingewiesen, dass Sie diese Leistungen nun selbst erbringen würden, und dass sich dies natürlich in den Gesamtkosten niederschlagen würde. Einen genauen Betrag haben Sie nicht angegeben, weil nicht von Anfang an klar war, wie viele Arbeitstage Sie dafür benötigen würden.
Der Kunde weigert sich nun, diesen Betrag nachzuzahlen, der ca. 5% Ihres Jahresumsatzes ausmachen würde. Es gäbe die Möglichkeit, dem Kunden das gelieferte Produkt wieder wegzunehmen, wodurch der Kunde sicherlich in einige Schwierigkeiten kommen würde. Andererseits könnte es sein, dass weitere durchaus lukrative Aufträge noch folgen. Der Kunde hat Sie im Lauf der Auseinandersetzung auch persönlich etwas angegriffen.

Welche Fehler wurden gemacht?
1. schriftlich ermahnen
2. Übernahme der vereinbarten Leistungen nur nach Fixierung

Was ist zu tun, um den Konklikt zu lösen?
1. Meeting wo Zahlen, Daten und Fakten vorliegen (ZDF)
2. An eine Win Win Situation sich einigen.

Fall 2: Unklare Vereinbarungen mit dem Kunden
Ein Kunde hat mit Ihnen eine Vereinbarung geschlossen, die sehr komplex und in machen Bereichen etwas unklar ist. Dieser Vertrag wurde einige Jahre lang ohne Beanstandungen erfültt, die Beziehung ist auch auf der menschlichen Ebene sehr gut, die Vereinbarung ist insgesamt sehr lukrativ für Sie. Aus Ihrer Sicht wäre es schwer bis unmöglich, nochmals eine für Sie so vorteilhafte Vereinbarung in diesem Arbeitsgebiet schließen zu können.
Nun führt der Kunde nach und nach einiege kleinere Änderungen im Abrechnungsmodus ein, die Ihnen kleine Nachteile bringen. Diese Nachteile sind nicht schmerzhaft, aber doch ein spürbarer Vertoß gegen die bisherigen Gepflogenheit. Für die Zukunft sehen Sie mit diesem Kunden ziemlich viele Möglichkeiten für weitere Geschäfte und eines davon ist schon in einem relativ konkreten Stadium.
Der Kunde ist von seiner Persönlichkeit her etwas dominant und außerordentlich empfindlich.

Was ist zu tun, um den Konflikt zu lösen?
1.) Den Kunden darauf hinweisen, dass diese kleinere Änderungen im Voraus besprochen werden müssen (wenn die persönliche Beziehungen das erlauben, in einem kollegialen Ton)

Fall 3: Der Produktmanager schiesst quer
Sie haben die Aufgabe, ein Arbeitsteam zu führen, das eine neue Strategie/ein neues Produkt für ein kleines Unternehmen entwickeln soll (Umsatz derzeit 30 Mio.). Das Unternehmen war jahrelang sehr erfolgreich, aber in dieser Erfolgszeit hatte man es versäumt, sich auf die Zukunft vorzubereiten. Nun stehen ganz konkrete wirtschaftliche Einbußen vor der Tür und das Unternehmen ist dringend auf eine erfolgreiche Veränderung angewiesen.
Dem Projektteam gehören die wichtigste Personen des Unternehmens an: der Entwicklungschef, der Finanzchef, der Produktionschef, ein junger, sehr kreativer Vertriebschampion sowie der langjährige Produktmanager des bisherigen Hauptumsatzträgers. Ihr Auftraggerber ist die Geschäftigung des Familienunternehmens. Sie haben in einem früheren Unternehmen bewiesen, dass die Teams zum Erfolg führen und konstruktive Veränderungen durchsetzen können.

Alle arbeiten konstruktiv mit, der einzige, der ständig opponiert, ist der Produktmanager. Er vehält sich so destruktiv Ihnen und auch den anderen Gruppenmitgliedern gegenüber, dass schon keiner mehr Lust hat, zu den Meetings zu kommen. Das Problem bei der Sache ist, dass dieser Mann über die längste Erfahrung im Unternehmen verfügt, und Sie -wie auch das Team- ohne seine Informationen nichtsd auf die Beine stellen können. Alle wissen das, aber es sind schon Änderungen zu hören wie: "Mit Herrn X zusammen, das wird nie was"

Was würden Sie tun, wenn sie der Projektleiter wären?
1) Der Projektleiter muss mit Ihm unter vier Augen sprechen und die Gründe für sein destruktives Verhalten analysieren
2) Der Produktmanager muss in Team integriert werden. Er muss sich anerkannt fühlen und alle Gruppenmitgliedern müssen seine Einstellung ihm gegenüber ändern.

Fall 4: Was führt die Kollege im Schilde?
Ein Mitarbeiter hat sich vor einiger Zeit etwas intrigant verhalten und negative Gerüchte über Sie im Umlauf gesetzt. Diese Gerüchte haben immerhin einigen Schaden angerichtet nach dem Motto: "Ein wenig wird schon daran sein". Damals hatten Sie, weil Sie nie eindeutig beweisen konnten, dass diese Gerüchte wirklich von diesem Mitarbeiter gekommen sind, nichts unternommen.
Nun gibt Ihnen dieser Mitarbeiter ohne Aufforderung einige Informationen (sachlicher Natur), die für Sie sehr wertvoll sind. Er verlangt keine Gegenleistung dafür.
Wie würden Sie sich in diesem Fall verhalten?
1) Diese Info nicht verwenden... nur aufnehmen und mich bei ihm bedanken
2) Ich lege keinen Wert aud diese Informationen

Fall 5: Veränderungen in der Software-Plattform
Für Organisationsanwendungen wurden Programm-Module auf einer Software-Plattform A entwickelt

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Sunday, October 08, 2006

Konflikte beseitigen(I): De-Eskalation

De-Eskalation "Treppe"
Wenn eine Aussage trifft, die ein Konflikt auslösen kann, es gibt nicht besseres als diese Aussage über die De-Eskalation Treppe runter zu lassen.



















Die "Stuffen" der Treppe:
  • Bedürfnisse erkennen: "hinter jedem Konflikt versteckt ein Bedürfnis". Hinter jeder Aussage, die ein Konflikt auslösen kann, auch!
  • Bestätigung geben: potentielle Konflikte werden meist übersehen. Wenn eine Aussage uns darauf Aufmerksamt macht, ein Bedürfnis verletzen können zu haben, sollte man sich dafür bedanken. „Ja aber“ Konstruktionen wären hier tödlich!
  • Klaren/Nachfragen: man muss genau wissen, wo die Unstimmigkeiten herkommen, um besser auf die Aussage gehen zu können. Klare und neutrale fragen stellen(!)
  • Massnahmen mit Begründung: zeigen, dass man konstruktiv auf die Aussage eingeht. Das verletzte Bedürfnis sollte ausgeheilt werden.

Beispiel 1)

Aussage:
"Als Sie die Position hier übernommen haben, sind Sie von Ihrem Vorgänger gleich entsprechend eingewiesen worden. Er hat Ihnen gleich gesagt, wer die guten und wer die schlechten sind. Und seine Vorurteile haben Sie gleich übernommen!"

Bedürfnisse erkennen:
Ich möchte gerecht behandelt werden
Bestätigung geben:
"Danke, dass Sie mir das so offen sagen - wenn Sie sich ungerecht behandelt fühlen, müssen wir das schnell klären"

Klären / Nachfragen:
"Wo fühlen Sie sich denn ungerecht behandelt?"

Massnahmen mit Begründung:
"Ich werde mich persönlich drum kümmern, meine Eigene Meinung einzubilden"

Beispiel 2)
Aussage:

"Hier kommt man nur vorwärts, wenn man sich genau an die Vorschriften und Anweisungen hält! Und wenn man mal einen Verbesserungsvorschlag macht, wird man nur vertröstet!"

Bedürfnisse erkennen:
"Ich möche Anerkennung dafür, dass ich Engagement gezeigt habe"

Bestätogung geben:
"Danke für Ihren Vorschlag, schön, dass Sie sich die Mühe gegeben haben"

Klären / Nachfragen:
"Wo haben Sie den Vorschlag eingerichtet?"

Massnahmen mit Begründung:
"Ich kümmere mich drum, lassen Sie uns morgen drüber reden"

Weitere Beispiele:

Sekretärin: Sie haben mich gebeten, den Bericht noch nach Feierabend zu schreiben, weil Sie ihn dringend benötigen. Ich habe das getan, obwohl ich deswegen eine Verabredung absagen musste. Und nun behandeln Sie mich so, nur weil mir einige Tipp-Fehler unterlaufen sind.

Ich-Botschaft(en)/Bedürfnisse:
Anerkennung/Gerechtigkeit
Ich habe meine freie Zeit dafür geopfert / Ich möchte gerecht behandelt werden und anerkannt werden
Unmittelbare Antwort:
Es tut mir Leid, dass ich mit so einem Ton vergriffen habe

Ich habe schon damit gerechnet, dass sie mich wegen meiner Kündigung zu sich rufen lassen werden. Aber es ist nicht leicht für mich Ihnen gegenüber die Gründe für meine Kündigung darzulegen.

Ich-Botschaft(en)/Bedürfnisse:

Eigenbestimmung
Sie sind der Grund, warum ich gekündigt habe / Sie haben mich nicht verstanden

Unmittelbare Antwort:

Ich würde Sie darum bitten, mir ihre Gründe in schriftlicher Form mitzuteilen und wünsche Ihnen alles Gute.

Unser neuer Kollege glaubt, das Schießpulver erfunden zu haben. Auf alles weiß er eine Antwort, und für jedes Problem hat er eine Patentlösung parat. Dass uns seine Ideen längerfristig eher schaden können, scheint ihn nicht zu belasten. Der denkt doch nur an seine Karriere. Übrigens stehe ich mit meiner Meinung nicht alleine da!

Ich-Botschaft(en)/Bedürfnisse:

Neid

Ich habe Angst vorm karrieregeileren Kerl

Unmittelbare Antwort:

Ich würde Sie bitten, das an einem Beispiel zu konkretisieren, damit ich weiß auf was es Ihnen ankommt

Hier werden doch ständig Höchstleistungen verlangt. Aber wenn man eine Gehaltserhöhung haben möchte, wird man abgewimmelt!

Ich-Botschaft(en)/Bedürfnisse:

Anerkennung

Ich arbeite sehr gut, ich werde aber nicht belohnt.

Unmittelbare Antwort:

Wir haben Ihre Leistungen in der Vergangenheit beobachtet, und ich kann Ihnen versprechen, dass Sie in der nächsten Runde berücksichtigt werden.

Ich bitte um die Versetzung des Herrn X in eine andere Abteilung, Ich kann sein Verhalten mir gegenüber nicht mehr länger dulden. Herrn X sind alle Mittel recht, eine gedeihliche Zusammenarbeit zu untergraben. Ich kann jedenfalls so nicht länger zusammenarbeiten!

Ich-Botschaft(en)/Bedürfnisse:

Selbstbehauptung / Egoismus / Rang

Ich möchte in Harmonie arbeiten

Unmittelbare Antwort:

Ich sehe dass das ein Problem für Sie darstellt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich mir die andere Meinung abzuholen will. Ich kann jetzt keine Entscheidung treffen. Ich schlage vor, ich spreche erst mit Herrn X und danach führen wir ein gemeinsames Gespräch

(In diesem Fall wäre „Aktives Zuhören“ sehr behilflich: „Ich höre daraus, dass Sie Schwierigkeiten haben und dringend Hilfe benötigen“

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Tuesday, October 03, 2006

Konfliktmanagement: Bedürfnisse und Motivation

Geistige Bedürfnisse:
# Interessante Tätigkeiten, Möglichkeiten zur eigenen Weiterentwicklung
Selbstbehauptung, Gerechtigkeit:
# Gerechte Entlohnung
Eigenbestimmung:
# Freiheit, Initiative, Einbeziehung
Status, Rang, Macht:
# Austieg, Karrieremöglichkeiten
Selbstwert, Erfolg, Annerkennung:
# Erfolgsmöglichkeiten, Annerkennung durch Führungskräfte
Gemeinschaft:
# Gute Zusammenarbeit, Teamklima
Existenzsicherung:
# Sicherheit des Unternehmens, des Arbeitsplatzes

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Konfliktmanagement: Bedürfnisse: Kommunikation e Indirekte Botschaften

Die emotionale Ebene wird von "indirekte Botschaften" gesteuert
Um andere Menschen überzeugen zu können, ist es wichtig, zu erkennen, welche Botschaften man selbst sendet.
Oft werden unbeabsichtigt Dinge gesagt, die falsch ankommen, die man nicht so gemeint hatte.
Mit Hilfe der "indirekten Botschaften" können Schwierigkeiten in der Kommunikation schneller entdeckt und verbessert werden. Folgendes Gespräch gilt als gutes Beispiel:
Verkäufer: "Wir wollten uns mal austauschen, um zu sehen, ob es Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Ihrem Unternehmen und der XY-Bank geben könnte"
Kunde: "Ja, gerne, können wir machen"
Verkäufer: "Sie sind für den Bereich Finanzen zuständig und der GF unsterstellt?
Kunde: "Ja, ich bin Leiter der Abteilung Finanzen und direkt meinem Chef verantwortlich
(** Der Kunde stellt seinen wirklichen Status klar und weist auf seine Nähe zum Chef hin)
Bei diesem Gespräch wurde bereits die Einleitung verpatzt. Der Verkäufer sendet falsche Statusbotschaften, die der Kunde sofort -unbewusst- korrigiert. Die Folge: Eine erste kleine Verstimmung, die das folgende Gespräch schwieriger macht.


Viele Teile von indirekten Botschaften werden in Form von "Körpersprache" gesendet.
Wichtig ist:
  • Auf Bedürfnisse Eingehen
  • Bedürfnisse Ansprechen
  • Keine Bedürfnisse verletzen
  • Widerstände erkennen
Beispiele:
Aussage: "In meiner Klasse haben jetzt schon alle ein Handy!"
ICH-Botschaft: "Ich möchte auch gerne ein Handy!"
DU-Botschaft: "Du vernachlässigst mich!" "Ich traue mich nicht, dich direkt zu bitten!"

Aussage:"Ich verstehe Ihre Situation vollkommen, aber Sie können doch nicht von mir verlangen, diese Arbeit in 5 Tagen zu erledigen, für die man normalerweise 2 Wochen braucht!
ICH-Botschaft: "Ich will ja kooperieren, aber genügend Zeit haben, um sie ordentlich zu machen und nicht zu viel Stress zu haben!"
DU-Botschaft: "Du Sklaventreiber! Du hast doch keine Ahnung!"

Aussage:"Was meine sogenannte Leistungsverschlechterung in letzter Zeit betrifft, so möchte ich sagen, dass man an jedem etwas aussetzen kann, wenn man nur genau kontrolliert. Und das haben Sie in letzter Zeit ja wohl bei mir getan"
ICH-Botschaft: "Ich möchte gerecht behandelt werden" -> Bed.
DU-Botschaft: "Du behandelst mich ungerecht"

Das folgende Diagram stellt die Beziehung zwischen Bedürfnisse und Ich/Du Botschaften dar



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Konfliktmanagement: Bedürfnisse und Persönlichkeit

Konfliktmanagement: Bedürfnisse: Maslow Verhaltensphysiologie


Hinter jedem Vorwurf steckt ein Bedürfnis


Konflikte sind fast immer zu lösen, wenn man die Bedürfnisse hinter dem Vorwurf ernst nimmt und versucht, darauf einzugehen.

Bedürfnisse:
Die Folgende Liste ist eine grobe Einstufung der Bedürfnisse basiert auf Maslow Bedürfnispyramide
  1. Geistige Bedürfnisse
    -------------------------------------------------------------
  2. Selbsbehaptung / Gerechtigkeit / Neid (Egoismus)
  3. Rang / Status / Macht (Territorium)
  4. Eigenbestimmung / Selbsverwirklichung / Freiheit
  5. Erfolg / Wert zu sein (Annerkennung) / Selbsbestätigung
  6. Gemeinschaft
  7. Art-Erhaltung (Reproduktion)
    -------------------------------------------------------------
  8. Überleben / Existenz (Grundbedürfnisse)



Bedürfnispyramide nach Maslow

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Konflikt-Stadien

in aufsteigender Reihenfolge werden die Stadien eines Konfliktes vorgestellt:

Distanz
  • Egoismen
  • Verfolgung eigener Ziele, stärkere Abgrenzung.
  • Betonung von Unterschieden und Eigenständigkeiten statt Betonung der Gemeinsamkeiten.
  • Das Engagement für die gemeinsame Sache nimmt ab.
  • Keine zwanglose Kommunikation mehr.
  • Man geht sich aus dem Weg.
  • Ungeduld im Umgang, gegenseitig ins Wort fallen, auf dem eigenen Standpunkt beharren, kein Nachgeben
"Kalter Krieg"
  • "Polarisierung" (ich bin/wir sind gut, die anderen sind schlecht).
  • Suche nach Koalitionspartnern.
  • Abfällige Bemerkungen gegenüber Außenstehenden
  • Freude über Schaden des anderen
  • Verhärtung der Fronten
  • „Munition sammeln“ gegen den/ die anderen
  • „Auflaufen-Lassen“(den anderen nicht vor Schaden oder Problemen warnen)
  • Erste Drohungen
  • Unterstellung negativer Absichten
  • Provokationen, Ironie.
  • Verletzende Reaktionen unterhalb der Eskalationsschwelle

Gewalt, Aggression
  • Dämonisierung der Gegenpartei
  • Suche nach Rechtfertigungen, warum es geradezu eine Notwendigkeit ist, den anderen zu bekämpfen.
  • Massive Drohungen, aktive Schädigung des/der anderen.

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Beziehungsqualität

Die folgende Figur zeigt die verschiedenen Stufen der Beziehungsqualität


Symbiose: mit Symbiose bezeichnet man das enge Zusammenleben unterschiedlicher Arten zum gegenseitigen Nutzen. Die Symbiose kann auch negative Aspekte haben (eigene Meinung runterschlucken, etc) -> kann zu einer Hass-Liebe Beziehung führen

Synergie: man arbeitet optimal zusammen => man muss sich mit dem Ziel voll identifizieren

Kooperation: man hilf sich gegenseitig (immer aktiv)

Koexistenz: Leben neben einander her (nicht positiv, nicht negativ)

Distanz: man grenzt sich ab... man informiert sich nicht mehr gegenseitig

"Kalter Krieg": ich freu mich über den anderen Schaden

Gewalt (Aggresion):
- Gewalt nach Regeln
- Gewalt ohne Regeln
- Selbsmordattentäter









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